Anfang 1990 startete ich die ersten Versuche, meine musikalischen Eingebungen und Ideen mit Hilfe eines Keyboards, Atari Computers und diverser anderer Hard -und Software einzuspielen und aufzuzeichnen.
Sehr schnell erkannte ich mein musikalisches Potential auch auf dieser Ebene und erweiterte mein Equipment mit namhaften Synthesizern, Effektgeräten und einem 24 Kanal Mixer.
Schon von da an verzichtete ich auf Samples oder Drum-Loops, sondern spielte jede einzelne Spur auf der Tastatur meines Keyboards ein, ohne Ausnahme!
Sehr schnell entstanden einige Tracks, deren Charakteristik und Stilrichtung schon von Anfang an als meine Musik definiert werden konnte. Für mich selbst nicht bewusst erzeugt, aber von meinem nicht kleinen Kreis von Hörern doch erkannt und mir zugeordnet, was mich schon erfreute und meiner Musik somit eine eigene Unterschrift verlieh.
Mein Projekt Made in Trance war somit geboren.
Trotz unzähliger, gelungener Tracks und besten Beziehungen zu Labels, machte ich leider nichts daraus und veröffentlichte außer 4 Titel auf diversen Samplern keinen meiner Songs.
Einer davon war der in Zusammenarbeit mit Jürgen Küster entstandene Track "CAPE OF HOPE", der unter dem Projekt "JUGGERNAUTS" 1994 auf dem Sampler "SAVE GERMANY" bei Liquid Rec. raus kam.
Über die Jahre hinweg wuchs ein durchaus professionelles, analoges Studio heran, dessen Möglichkeiten jedoch aus verschiedenen Gründen und aufgetretenen Problemen nie richtig genutzt wurde.
Es entstanden weitere Tracks unter Cubase SX und VST Plugins, von denen ich im Feb. 2006 zusammen mit meinem Freund Beatle unter dem Projektname "ARJUNAS" folgende Tracks bei www.myownmusic.de eingestellt habe:
1. „BomBassdisch“
2. „NACHTSCHICHT“ ( ist bis auf Platz 6 gewertet worden und selbst nach 2 Jahren noch immer unter den besten 10. (11.04.08)
Die dortige Artist-Seite ist unter http://arjunas.myownmusic.de erreichbar.
In eigener Sache:
Ich möchte mich hiermit bei all den Menschen für ihr aufgebrachtes Verständnis (mehr oder weniger ;) bedanken, die über all die Jahre auf meine Anwesenheit (körperlich wie geistig) verzichten mußten, und entsprechend wenig von mir hatten... sorry...